Ofen auf 175 Grad vorheizen und ein Backblech leicht einfetten. Alternativ mit einer Dauerbackmatte oder Backpapier auslegen, die Böden werden dann aber nicht so braun und karamellisieren nicht so stark.
Kokosnussrapeln in einen Food Processor geben und so lange auf höchster Stufe mixen, bis die Raspeln etwas zerfallen sind, cremig und vor allem formbar geworden sind. Dieser Schritt ist wichtig!!! Wenn die Kokosraspeln zu kurz gemixt werden und ncht sämig sind, können sie nicht gut geformt werden. Vorsicht!!! Nicht zu lange mixen, sonst entsteht Kokosnussbutter. Das wäre dann ein Schritt zu viel.
Ahornsirup, Kokosöl und Vanille dazugeben und noch einmal gut vermischen.
Mit einem Esslöffel (für 10 Stück) oder einem Teelöffel (für 20 kleinere Stück) portionieren und in der Hand zu einer Kugel formen. TIPP: Kokosmakronen wirklich gut zusammenpressen, so dass sie wie auf dem Bild eine Halbkugel formen. Ich nehme dazu einen Portionierlöffel.
8-10 Minuten backen, bis die Enden schön gebräunt sind. Aus dem Ofen nehmen und vollständig auskühlen lassen. TIPP: Kokosmakronen wirklich vollständig auskühlen lassen, wenn sie warm verarbeitet werden, zerbröseln sie. Ich lasse sie oft einfach über Nacht stehen oder gebe sie für 10 Minuten ins Gefrierfach, bevor ich sie mit Schokolade verziere.
Schokolade vorsichtig im Wasserbad schmelzen und die Böden der Makronen in Schokolade eintauchen. Auf einem Abtropfgitter oder Backpapier fest werden lassen.
Am besten frisch genießen! Überbleibsel halten bei Raumtemperatur etwa 5 Tage.