Einfacher, saftiger, glutenfreier Karottenkuchen? Mit nur einer Schüssel hergestellt, innen fluffig und saftig, getoppt mit cremiger Kokosnussahne und grob gehackten Walnüssen.
FÜR DEN KUCHEN Ofen auf 175 Grad vorheizen und eine quadratische Backform (24x24 cm) mit etwas Kokosnussöl einfetten und glutenfreier Mehlmischung ausstäuben (optional).
Für den Karottenkuchen, die Leinsamen-Eier in einer großen Schüssel ansetzen und Beiseite stellen.
2 Stück Leinsamen-Eier
Ein Sieb über die Schüssel geben, Mehl einsieben, dann Backpulver, Natron, Zimt, Bourbon Vanille, Muskat, Meersalz, Apfelmark, Kokosnussöl, Mandelmilch (oder andere pflanzliche Milch) Rohrohrzucker und die Leinsamen Eier dazugeben und rühren, bis sich alles zu einem gleichmäßigen Teig verbunden hat. Alternativ mit einer Küchenmaschine oder dem Teigprogramm eines Hochleistungsmixers arbeiten. HINWEIS: Nicht zu lange rühren, sonst verschwindet die Triebkraft des Natrons.
265 g glutenfreie Mehlmischung, 3 TL Backpulver, 1 TL Natron, 3 TL Zimt, 1 TL Bourbon Vanille, 1 Messerspitze Muskat, ¼ TL Meersalz, 125 g Apfelmark, 105 g geschmolzenes Kokosnuss Öl, 250 ml Mandelmilch oder eine andere Pflanzenmilch, 200 g Rohrzucker
Zum Schluss die geraspelten Karotten unterheben und den Teig in die Backform füllen.
250 g fein geriebene Bio-Karotten
In den Ofen schieben, 40-50 Minuten backen und mit einem Holzstäbchen testen, ob der Kuchen fertig ist. Wenn das Holzstäbchen sauber herauskommt, dann ist der Kuchen fertig. Ofen abschalten und Kuchen noch 30 Minuten darinstehen lassen. Erst dann aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen (am besten eine Stunde).
Kokosnussahne über dem Karottenkuchen verteilen, mit Walnüssen garnieren und in 16 Stücke schneiden. Genießen!
selbstgemachte Kokosnusssahne, Walnüsse
Bis zu 5 Tage luftdicht verschlossen im Kühlschrank aufbewahren, eingefroren einige Woche haltbar. Allerdings am besten frisch.