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VEGANE VIBES – "BE HEALTHY, BE HAPPY, BE VEGAN“

6-Zutaten Tzatziki (vegan, laktosefrei)

Cremig, erfrischend und vollgepackt mit gesunden Inhaltsstoffen

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HOW TO make veganes Tzatziki (vegan, laktosefrei) Rezept

Streng genommen ist Tzatziki ja ein typisches Sommergericht. Meine Gelüste nach griechischem Essen waren aber so extrem, dass es diese leckere, aromatische Joghurtsauce eben schon im Januar geben musste. Allerdings hoffe ich, dass mein Mann heute auch Knoblauch gegessen hat, wenn Du weißt was ich meine.

HOW TO make veganes Tzatziki (vegan, laktosefrei) Rezept
HOW TO make veganes Tzatziki (vegan, laktosefrei) Rezept

Die Basis für dieses wunderbar leckere Tzatziki ist Kokosnussjoghurt. Hier hast Du die Wahl, ob Du ihn selber machen willst, oder einfach auf das Supermarktregal zurückgreifst. Bisher habe ich mich noch nicht an die Herstellung von selbst gemachtem Joghurt herangetraut, deshalb verwende ich bei diesem Rezept gekauften, veganen Kokosnussjoghurt. Der schmeckt nicht nur gut, sondern stärkt nebenbei mit Hilfe der enthaltenen Probiotischen Kulturen die Darmflora.

Weil Kokosnussjoghurt alleine ja langweilig wäre, kommt noch eine fein geriebene Gurke, viel Knoblauch, Zitronensaft, Salz und frisch gemahlener Pfeffer dazu. Voilà! Ach ja, ein Gewürz fehlt noch: frischer Dill! Er verleiht dem Tzatziki noch eine ganz besonders feine Note. Daneben ist das grüne Gewürz auch noch super gesund und enthält zahlreiche Vitamine, sowie Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium und Natrium.

Die Herstellung ist traumhaft einfach, Gurke raspeln, in eine Schale geben und mit den restlichen Zutaten vermischen. Dann am besten ganz viel davon essen (idealerweise zusammen mit deinem Partner) und sich nachher über den Knoblauchgeruch freuen. Übrigens schmeckt es hervorragend zusammen mit veganem Naan Brot, frischem Gemüse und Oliven. Freue Dich am besten jetzt schon auf mein nächstes Rezept, der griechischem Kichererbsen- Tzatziki Bowl. Yum!

HOW TO make veganes Tzatziki (vegan, laktosefrei) Rezept
HOW TO make veganes Tzatziki (vegan, laktosefrei) Rezept

Yummy! Ich würde sagen, los geht’s mit diesem leckeren, veganen Dip?

Diese vegane Tzatziki ist:

  • Erfrischend
  • Cremig
  • Zitronig
  • Knoblauchig
  • Einfach gemacht

Variationen gewünscht? Statt Dill einfach frische Minze und Kreuzkümmel dazugeben. Schmeckt sehr lecker.

Ich bin mir ganz sicher, dass Du dieses vegane Tzatziki genauso lieben wirst wie ich! Falls ja, dann freue ich mich über eine Bewertung ganz unten auf dieser Seite. Wenn Du ein Bild postest, dann benutze gerne den Hashtag #veganevibes.

HOW TO make veganes Tzatziki (vegan, laktosefrei) Rezept

6-Zutaten Tzatziki (vegan, laktosefrei)

6-Zutaten veganes Tzatziki, einfach gemacht, cremig, erfrischend mit einer angenehmen Schärfe aus frisch gepresstem Knoblauch. Die perfekte milchfreie Alternative des griechischen Klassikers.
5 von 26 Bewertungen
Vorbereitungszeit 1 minute
Zubereitungszeit 4 Minuten
Gesamtzeit 5 Minuten
Gericht How-to
Küche griechisch
Kalorien 168
AUTOR: VEGANEVIBES

Inhaltsstoffe

2 Tassen
  • 150 g Gurke mit Schale gratiniert (Schlangengurke) *
  • 400 g Kokosnussjoghurt ich verwenden die Eigenmarke von Alnatura
  • 2 Stück Knoblauchzehen geschält und gepresst oder ganz fein gehackt **
  • 15 g frischen Dill fein gehackt oder 2 EL getrocknet
  • ¼ TL Meersalz und Pfeffer
  • 22 ml frisch gepressten Zitronensaft
  • Optional: 15-30ml extra natives Olivenöl für extra Geschmack und Cremigkeit
  • Optional: 2-3 Zweige frische MInze
  • eine Prise Kreuzkümmel

Anleitung
 

  • Gurke inklusive Schale mit einer Küchenreibe fein reiben. Es sollte ungefähr eine Tasse ergeben. Eine Schüssel mit einem sauberen Küchen Tuch auslegen, die garantierte Gurke hineinlagen trockentupfen, um überschüssige Flüssigkeit wegzunehmen. Am Schluss sollte es ungefähr ¼ Tasse trocken getupfte, gratinierte Gurke ergeben.
    150 g Gurke mit Schale
  • Kokosnussjoghurt in eine große Schüssel geben, gratinierte Gurke, Knoblauch, Dill, Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Olivenöl (optional) dazugeben und mit einem Löffel gut vermischen. Alternativ: Statt Dill frische Minze und eine Prise Kreuzkümmel dazugeben.
    150 g Gurke mit Schale, 400 g Kokosnussjoghurt, 2 Stück Knoblauchzehen, 15 g frischen Dill, ¼ TL Meersalz und Pfeffer, 22 ml frisch gepressten Zitronensaft, Optional: 15-30ml extra natives Olivenöl, Optional: 2-3 Zweige frische MInze, eine Prise Kreuzkümmel
  • Abschmecken und genießen!
  • Reste bis zu 5 Tage in einem luftdicht verschlossenen Gefäß im Kühlschrank aufbewahren.

Notizen

* 1 Tasse gratinierte Gurke schrumpft nach dem Abtropfen zu ¼ Tasse.
** eine Knoblauchpresse ist in diesem Fall Gold wert, nicht nur weil es schneller geht. Der Knoblauch wird sehr fein gepresst und lässt sich besser untermischen im Gegensatz zur gehackten Version.
NOTIZEN /HILFREICHES ZUBEHÖR:

Nährwertangaben

Portion: 1TasseKalorien: 168kcalKohlenhydrate: 11gProtein: 20gFett: 4gGesättigte Fettsäuren: 2gCholesterin: 11mgNatrium: 136mgKalium: 157mgZucker: 9gVitamin A: 750IUVitamin C: 13.5mgKalzium: 260mgEisen: 0.7mg

6 Responses

  1. Schmeckt großartig! Auch wenn man keinen Dill, Minze oder Kreuzkümmel besitzt 😉
    Das nächste Mal kommt’s mit rein. Danke für das Rezept!

  2. Hallo Annemarie, vielen lieben Dank für Dein Feedback 🙂 und bis bald dann mit Dill, Minze und Kreuzkümmel *lach* … schönes Wochenende wünsche ich Dir! LG Caro

  3. 5 Sterne
    Hallo! Ich möchte das Rezept gerne ausprobieren. Habe auch den Kokosnussjoghurt von A***** gekauft. Schmeckt der auch nicht nach Kokos? Habe Kokosöl und das schmeckt auch nach Kokos… Igitt… Daher frage ich vorher, bevor ich es wegwerfe. Nehme sonst Soja aber der schmeckt uns einfach nicht. Daher muss was neues her. 🙂 Liebe Grüße!

    1. Hey Steffi, vielen lieben Dank für das nette Feedback. Naja, Kokosjoghurt schmeckt schon ein wenig nach Kokos. Nicht so stark wie bei Kokosöl, aber dennoch bleibt natürlich ein Eigengeschmack. Meiner Meinung nach braucht man etwas Zeit, um sich an die verschiedenen Geschmäcker zu gewöhnen.

      Ich würde dir empfehlen, einfach mal unterschiedliche Joghurts zu testen. Es gibt sie auch auf Basis von Hafer und Lupine.

      Viel Spass beim Ausprobieren und liebe Grüße,

      Caro

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