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Klassisches Antipasti herstellen

Einfache Anleitung zur Herstellung von klassischem veganen italienischem Antipasti

Klassisches Antipasti herstellen (vegan & glutenfrei)

Klassisches Antipasti herstellen ist eine feine Sache. Es klingt nicht besonders spannend, aber der Geschmack ist einfach gigantisch. Italienische Gerichte mag ich besonders gerne und Antipasto gehört hier definitiv dazu. Antipasti ist auch beim Italiener immer eine wunderbare Option für Veganer und geht einfach immer. Ich mache aktuell immer eine größere Portion davon und lagere sie im Kühlschrank. Dann gibt es die unterschiedlichsten Gerichte damit. Zum Beispiel mache ich sehr gerne Kartoffelrösti mit Cashew Sourcream. Außerdem esse ich es sehr gerne zu Sauerteigbrot oder zu einer klassischen Pasta mit Tomatensauce. Vielleicht hast du jetzt auch Lust darauf bekommen? Dann lass uns gerne zusammen loslegen. Bist du dabei?

Klassisches Antipasti herstellen

Klassisches Antipasti herstellen (vegan & glutenfrei)
Klassisches Antipasti herstellen (vegan & glutenfrei)

Die Herstellung der klassischen Antipasti ist sehr einfach und es kommt nur auf einen einzigen Trick an. Kommen wir aber zuerst zu der Herstellung. Zunächst brauchen wir frisches Gemüse. Ich verwende Paprika, Zucchini, Zwiebel und Champignons. Allerdings kannst du hier eine sehr breite Auswahl an Gemüse verwenden, das du aktuell bei der Hand hast. Ich denke hier an Karotten, Fenchel, Aubergine oder Spargel.

Für die Herstellung gebe ich Paprika, Zucchini, Zwiebel und Champignons in eine Auflaufform. Dazu kommt Olivenöl, Zitronensaft und Salz. Einmal mit den Händen gut vermischen, Knoblauch du frische Kräuter dazugeben und schon geht es in den Backofen. 20 Minuten backen und jetzt wird der Ofen abgeschaltet und das Gemüse bleibt drin. Genau so wird das Gemüse schön weich, verbrennt aber nicht. Dieser Tipp ist wirklich genial und glaub mir, das Antipasti wird genial damit.  

TIPP: Du kannst auch gerne gleich die doppelte Portion an Antipasti machen und für einige Tage im Kühlschrank lagern. So sparts du dir einiges an Zeit, wenn es mal schnell gehen soll.   

Vegane italienische Rezepte

Klassisches Antipasti herstellen (vegan & glutenfrei)
Klassisches Antipasti herstellen (vegan & glutenfrei)

Das heutige Gericht ist ein absoluter Klassiker der italienischen Küche. Ich mag es super gerne, vor allem an warmen Tagen. Zusammen mit frischem Sauerteigbrot ist es einfach unschlagbar. Antipasti ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch gesund und reich an wichtigen Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen.

Falls du heute auf der Suche nach anderen schnellen und gesunden Rezepten bist, dann habe ich folgende Vorschläge für dich:

Das klassische Antipasti ist:

  • Gesund
  • Proteinreich
  • Aromatisch
  • Sättigend
  • Einfach zu machen

Lust bekommen auf dieses vielseitige italienische Gericht? Ich wünsche Dir viel Spaß beim Nachkochen und natürlich über eine Bewertung ganz unten auf dieser Seite. Falls Du ein Bild postest, dann benutze gerne den Hashtag #veganevibes.

Klassisches Antipasti herstellen (vegan & glutenfrei)

Klassisches Antipasti herstellen

Klassisches italienisches Antipasti herstellen, na Lust bekommen? Dieses Gericht ist einfach genial und super vielseitig. Sättigend, aromatisch und reich an wertvollen Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Vegan, Glutenfrei und ballaststoffreich.
5 von 11 Bewertungen
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde 20 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 40 Minuten
Gericht How-to, Kleinigkeit
Küche deutsch
Kalorien 38
AUTOR: VEGANEVIBES

Utensilien

Inhaltsstoffe

6 Portionen

FÜR DAS ANTIPASTI:

  • 250 g Zucchini Strunk entfernt, in Scheiben geschnitten
  • 310 g Paprika Kerngehäuse entfernt, in Streifen geschnitten
  • 80 g Rote Zwiebel
  • 200 g Champignons
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 EL Zitronensaft optional
  • ½ TL Salz
  • 4 Knoblauchzehen
  • Frische Rosmarin und Thymian Zweige falls zur Hand

Anleitung
 

  • Ofen auf 200 °C Umluft (220 °C Ober-Unterhitze) aufheizen.
    Zutaten für das Antipasti
  • FÜR DAS ANTIPASTI Zucchini und Paprika in eine große Auflaufform geben. Olivenöl, Champignons, Zitronensaft und Salz dazugeben und so lange mischen, bis sich alles gut verbunden hat. Knoblauchzehen darauf verteilen. Rosmarin- und Thymian Zweige mit hineinlegen und in den Ofen schieben. 20 Minuten rösten, dann den Ofen abschalten und das Gemüse noch weitere 60 Minuten im geschlossenen Ofen schmoren lassen.
    HINWEIS: Mit dieser Methode wird das Antipasti richtig schön weich, entfaltet seine Röstaromen, verbrennt aber nicht.
    250 g Zucchini, 310 g Paprika, 80 g Rote Zwiebel, 200 g Champignons, 1 EL Olivenöl, 1 EL Zitronensaft, ½ TL Salz, 4 Knoblauchzehen, Frische Rosmarin und Thymian Zweige
    Alle Zutaten in eine Schüssel geben und vermischen
  • Pur genießen oder zu einer Beilage nach Wahl servieren. Schmeckt sehr gut zu frischem Sauerteigbrot oder als Pasta Topping.
    Das Gemüse in eine Auflaufform geben
  • Reste bis zu 5 Tage luftdicht verschlossen im Kühlschrank aufbewahren.
    Das Gemüse für 20 Minuten rösten (siehe Hinweise in Anleitung)

Video

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Mehr Informationen

Nährwertangaben

Portion: 1PortionKalorien: 38kcalKohlenhydrate: 8gProtein: 2gFett: 1gGesättigte Fettsäuren: 0.1gmehrfach ungesättigtes Fettsäuren: 0.2gEinfach ungesättigte Fettsäuren: 0.1gNatrium: 40mgKalium: 353mgBallaststoff: 2gZucker: 4gVitamin A: 1702IUVitamin C: 76mgKalzium: 19mgEisen: 1mg

6 Responses

  1. Liebe Caro,

    vielen Dank für das wirklich einfache und lecker aussehende Rezept. Eine Frage habe ich mir gestellt, als ich von Rösten und Schmoren las. Über dem Rezept stehen ja die Temperaturen für den Ofen. Beziehen die sich auf das Rösten? Welche Temperatur empfiehlst Du für das Schmoren?

    Herzlichen Dank für Deine Hilfe!
    Martin

    1. Lieber Martin, mit Rösten und Schmoren meine ich 1) Rösten so lange der Ofen an ist 2) Schmoren für eine Stunde in der Restwärme, wenn der Ofen aus ist. Ganz liebe Grüße und viel Spaß beim Ausprobieren, Caro

    1. Hi Barbara,

      keine Ahnung was du hier gemacht hast, da ich die Antipasti regelmäßig genau nach diesen Rezept mache, wäre mir ein derartiges Ergebnis bis dato nicht untergekommen.

      Grüße
      Caro

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